Wissenschaftliche Studien zu Kälte- und Wärmetherapie
Wissenschaftliche Studien zu Kälte- und Wärmetherapie
Wissenschaftliche Studien zu Kälte- und Wärmetherapie
Zur Wirksamkeit von Kälte- und Wärmetherapie in Sport, Regeneration und Schmerztherapie existieren diverse wissenschaftliche Untersuchungen. Generell werden sowohl Kälte, als auch Wärme signifikante Effekte in Regeneration und Schmerzreduktion zugeschrieben, allerdings unterscheiden sich die Anwendungen je nach Zeitpunkt, Art der Nutzung und Länge der Anwendung. Im folgenden findest Du eine Zusammenfassung der Studienergebnisse und Links zu einigen der Studienergebnissen und im Netz verfügbaren Studien.
Ergebnisse zur Kältetherapie
• Kälte hat einen signifikanten Effekt bei Schmerzreduktion und Regeneration
• Kälte wirkt vor allem bei entzündlichen Gelenks-, Band- und Muskelerkrankungen und Schmerzsyndromen.
• Kälte kann die Regeneration innerhalb der ersten 24h nach Belastung optimieren.
• Nach 24h hat Kälte keinen signifikanten Effekt mehr auf die Regeneration.
• Der größte Effekt wird bei Behandlung kurz nach Belastung/Verletzung erreicht
• Regelmäßige Kälteanwendung hat bei entzündlichen Erkrankungen den größten Effekt.
• Kälte wirkt bei: Arthrose, Periarthritis, Schleimbeutelentzündungen, Verstauchungen, Gichtarthritis, Blutergüssen, Prellungen, Tennisarm, Golfarm, Shin Splints, Sehenbeschwerden, Regeneration nach Sport.
Ergebnisse zur Wärmetherapie
• Wärme hat einen signifikanten Effekt bei Schmerzreduktion, Muskelentspannung und Regeneration
• Wärme wirkt vor allem bei nicht-entzündlichen Gelenks-, Band- und Muskelerkrankungen und Schmerzsyndromen.
• Bei aktut entzündlichen Erkrankungen sollte auf Wärme verzichtet werden.
• Wärme hat einen signifikanten Effekt auf die Regeneration innerhalb der ersten 24h und über diese Zeit hinaus.
• Wärme hat Effekte bei chronischen Erkrankungen.
• Mehrfache Wärmeanwendung hat bei regenerativen Maßnahmen den größten Effekt.
• Wärme wirkt bei: Verspannungen, Krämpfen, nicht-entzündlichen Muskelschmerzen, spastischen Paresen, verschleißbedingten Erkrankungen wie Arthrose und Bandscheibenvorfällen, chronischen nicht-aktuten Gelenkentzündungen, Bauchschmerzen
Ergebnisse zur Kältetherapie
• Kälte hat einen signifikanten Effekt bei Schmerzreduktion und Regeneration
• Kälte wirkt vor allem bei entzündlichen Gelenks-, Band- und Muskelerkrankungen und Schmerzsyndromen.
• Kälte kann die Regeneration innerhalb der ersten 24h nach Belastung optimieren.
• Nach 24h hat Kälte keinen signifikanten Effekt mehr auf die Regeneration.
• Der größte Effekt wird bei Behandlung kurz nach Belastung/Verletzung erreicht
• Regelmäßige Kälteanwendung hat bei entzündlichen Erkrankungen den größten Effekt.
• Kälte wirkt bei: Arthrose, Periarthritis, Schleimbeutelentzündungen, Verstauchungen, Gichtarthritis, Blutergüssen, Prellungen, Tennisarm, Golfarm, Shin Splints, Sehenbeschwerden, Regeneration nach Sport.
Ergebnisse zur Wärmetherapie
• Wärme hat einen signifikanten Effekt bei Schmerzreduktion, Muskelentspannung und Regeneration
• Wärme wirkt vor allem bei nicht-entzündlichen Gelenks-, Band- und Muskelerkrankungen und Schmerzsyndromen.
• Bei aktut entzündlichen Erkrankungen sollte auf Wärme verzichtet werden.
• Wärme hat einen signifikanten Effekt auf die Regeneration innerhalb der ersten 24h und über diese Zeit hinaus.
• Wärme hat Effekte bei chronischen Erkrankungen.
• Mehrfache Wärmeanwendung hat bei regenerativen Maßnahmen den größten Effekt.
• Wärme wirkt bei: Verspannungen, Krämpfen, nicht-entzündlichen Muskelschmerzen, spastischen Paresen, verschleißbedingten Erkrankungen wie Arthrose und Bandscheibenvorfällen, chronischen nicht-aktuten Gelenkentzündungen, Bauchschmerzen
Studien
• Licht, S.,History of Therapeutic Heat and Cold. 3 ed. 1982, Baltimore: Williams & Wilkins.
• Hausswirth, C. and I. Mujika,Recovery for performance in sport. 2013, Champaign: Human Kinetics.
• Edlich, R.F., et al.,Bioengineering principles of hydrotherapy.J Burn Care Rehabil, 1987.8(6)
• Thorsson, O.,[Cold therapy of athletic injuries. Current literature review].Lakartidningen, 2001
• McGown, H.L.,Effects of Cold Application on Maximal Isometrie Contraction.Phys Ther, 1967.
• Swenson, C., L. Sward, and J. Karlsson,Cryotherapy in sports medicine.Scand J Med Sci Sports, 1996
• Peake, J.M.,Cryotherapy: Are we freezing the benefits of exercise?Temperature (Austin), 2017
• Licht, S.,History of Therapeutic Heat and Cold. 3 ed. 1982, Baltimore: Williams & Wilkins.
• Hausswirth, C. and I. Mujika,Recovery for performance in sport. 2013, Champaign: Human Kinetics.
• Edlich, R.F., et al.,Bioengineering principles of hydrotherapy.J Burn Care Rehabil, 1987.8(6)
• Thorsson, O.,[Cold therapy of athletic injuries. Current literature review].Lakartidningen, 2001
• McGown, H.L.,Effects of Cold Application on Maximal Isometrie Contraction.Phys Ther, 1967.
• Swenson, C., L. Sward, and J. Karlsson,Cryotherapy in sports medicine.Scand J Med Sci Sports, 1996
• Peake, J.M.,Cryotherapy: Are we freezing the benefits of exercise?Temperature (Austin), 2017